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Doppelt doppelt & cruising Hamburg-City

Als wir am frühen Freitagabend in Hamburg einliefen, waren wir völlig euphorisch. Wir hatten nie Zweifel, dass wir es schaffen würden, doch nun tatsächlich in der Dämmerung auf die Lichter der riesigen Hafenanlagen zu blicken und zu wissen, dass wir unsere Bretter wirklich die 444 Kilometer bis Hamburg vorangetrieben haben, war ein absolut emotionaler Moment.

Am S-Bhf Berliner Tor warteten wir dann auf "Unseren Mann in Hamburg", der sich kurz vor Beginn der Tour bei uns gemeldet hatte und uns anbot, für die Tage in Hamburg in den Räumlichkeiten von Studio Longboard zu wohnen. Sergej Schwarzkopf heißt der gute Mann und bereits unterwegs standen wir telefonisch in Kontakt während er fleissig netzwerkte, um die Aktion zu bewerben und einen kleinen Cruise für den Samstag zu organisieren. Doch nun sollten wir ihn persönlich kennen lernen, als ein blauer Van vorfuhr und Sergej uns mit breitem Lächeln aufforderte einzusteigen. Nach einer kurzen Führung durch das Studio Longboard und köstlichem Essen gemeinsam mit ein paar Freunden tranken und plauderten wir noch bis spät.

Als morgens der Regen an die Scheiben des Studioappartments prasselte, kam uns der Trip der letzten 5 Tage extrem unwirklich vor. Doch spätestens die ersten unbeholfenen und schmerzvollen Schritte ins Bad waren das untrügliche Zeichen dafür, dass wir nicht geträumt hatten. Aber da gab es ja noch eine sensationelle Sache, die uns bereits bei Ankunft fast vom Brett geworfen hatte: Michael Naguib von hohe-see.de hatte noch einmal nachgelgt - doppeltes Kilometergeld (2x 888€) und doppelte Prämie pro geteiltem C4C-Facebookbeitrag (2€/Share)!!! Was für eine Krönung, was für ein Timing - wir waren sprachlos.

Wir machten uns bereit für den Cruise und als der Regen nachließ, rollten wir mit einer Hand voll Hamburger BoarderInnen durch die Stadt Richtung Schanzenviertel, wo bereits ein anderer guter Mann, unser Freund Marc, einen kleinen Empfang für uns im Central Park Beach Club vorbereitet hatte. Froh, heute mal keine 100km abreißen zu müssen, ließen wir es uns dort gut gehen und nahmen die Boards erst wieder in die Hand, als wir abends noch ein wenig durch die Hamburger City rollten.

Am heutigen Sonntag ging es für uns dann zurück nach Düsseldorf, wo der Drops in Sachen C4C noch immer nicht ganz gelutscht ist. In Kürze mehr. Eure C4C-Crew


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